58. FLOW-Zeichenwettbewerb

Unsere Schülerin Juliane Müller besucht Kurse und Workshops des Ateliers „Alfred Prenzlow Kunst | Menschen | Ideen“ und der Leverkusener Jugendkunstgruppen.
In diesem Rahmen hat sie ein Aquarell zum 58. Internationalen Zeichenwettbewerb FLOW eingereicht.
Dabei ist sie mit einem Sonderpreis für ihre Arbeit ausgezeichnet worden.
Es dürfte das erste Mal sein, dass ein Preis des Wettbewerbs nach Leichlingen geht.
Wir freuen uns sehr für Juliane und gratulieren ihr zu dem tollen Erfolg!
Eine Beschreibung des Wettbewerbs und ein Foto des Aquarells sind angehängt:
 
Über den Wettbewerb:

Der Internationale Zeichenwettbewerb FLOW mit seinem Sitz in der Oderstadt Schwedt zählt zu den bedeutendsten Zeichenwettbewerben in Deutschland. Der Wettbewerb hat eine lange Tradition. Der erste Ausscheid fand bereits 1968 statt. Der damalige Arbeitstitel „Entlang der Erdölleitung Freundschaft“ wurde Programm. Länder, die an der Pipeline lagen, beteiligten sich an diesem Wettbewerb. Dieses Prinzip wurde im Laufe der Jahre durch gesellschaftliche Umbrüche und Trägerwechsel aufgehoben.
 
Jährlich schicken rund 2000 Kinder und Jugendliche aus aller Welt ihre Arbeiten in den unterschiedlichsten Techniken und zu den verschiedensten Themen nach Schwedt.
 
Nach Auswahl durch eine internationale Jury werden jährlich rund 600 Arbeiten in der Eröffnungsausstellung an den Uckermärkischen Bühnen Schwedt sowie anderen öffentlichen Einrichtungen der Stadt gezeigt. Anschließend folgen Wanderausstellungen der preisgekrönten künstlerischen Arbeiten im Landkreis Uckermark und im Land Brandenburg. Ebenso entstehen jedes Jahr Ausstellungen zu verschieden Themen, die auch im Ausland präsentiert werden.
 
Schirmherr des Internationalen Zeichenwettbewerbes ist Steffen Freiberg, Minister für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg. Träger ist seit 2025 die Stadt Schwedt/Oder. Gefördert wird dieser einzigartige Wettbewerb durch das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, die Stadt Schwedt/Oder und den Landkreis Uckermark.
C. Bräunl, A. Pelster und die ganze Schulgemeinschaft